Filter schließen
 
  •  
von bis
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Turbo | Porsche 924 | Daddys-Carparts

Die Verkaufszahlen des 924 waren gut. Dennoch bemängelten viele Kunden die für einen Sportwagen geringe Motorleistung. Außerdem haftete an dem 924 der Makel mit einem Volkswagen-/Audi-Motor kein „reinrassiger“ Porsche zu sein. Mit dem 1979 eingeführten Porsche 924 Turbo (Werkscode 931) reagierte Porsche auf die Wünsche und wollte darüber hinaus die Vorurteile gegenüber dem Motor widerlegen.

Optisch unterschied sich der Turbo deutlich von einem Standard-924 und unterstrich den Sportcharakter. In der Wagenfront zwischen den Scheinwerfern waren vier zusätzliche Lufteinlässe eingebracht. Die vordere Bugschürze hatte links und rechts neben dem Kennzeichen weitere Luftschlitze. 

Der 924 Turbo konnte mit einer einfarbigen Uni- oder Metallic-Lackierung oder einer zweifarbigen Lackierung bestellt werden. Die Innenausstattung war mit einem Dreispeichen-Lederlenkrad und einer Ledermanschette für den Schaltknauf reichhaltiger als beim 924. 1981, zwei Jahre nach dem Verkaufsstart, wurde durch eine Erhöhung der Verdichtung von Im Juni 1982 endete nach vier Jahren die Produktion des 924 Turbo. Durch den 1981 eingeführten Porsche 944 hatte das Modell eine starke Konkurrenz erhalten, wodurch die Absatzzahlen zurückgingen.


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Porsche 924 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Die Verkaufszahlen des 924 waren gut. Dennoch bemängelten viele Kunden die für einen Sportwagen geringe Motorleistung. Außerdem haftete an dem 924 der Makel mit einem Volkswagen-/Audi-Motor kein... mehr erfahren »
Fenster schließen
Turbo | Porsche 924 | Daddys-Carparts

Die Verkaufszahlen des 924 waren gut. Dennoch bemängelten viele Kunden die für einen Sportwagen geringe Motorleistung. Außerdem haftete an dem 924 der Makel mit einem Volkswagen-/Audi-Motor kein „reinrassiger“ Porsche zu sein. Mit dem 1979 eingeführten Porsche 924 Turbo (Werkscode 931) reagierte Porsche auf die Wünsche und wollte darüber hinaus die Vorurteile gegenüber dem Motor widerlegen.

Optisch unterschied sich der Turbo deutlich von einem Standard-924 und unterstrich den Sportcharakter. In der Wagenfront zwischen den Scheinwerfern waren vier zusätzliche Lufteinlässe eingebracht. Die vordere Bugschürze hatte links und rechts neben dem Kennzeichen weitere Luftschlitze. 

Der 924 Turbo konnte mit einer einfarbigen Uni- oder Metallic-Lackierung oder einer zweifarbigen Lackierung bestellt werden. Die Innenausstattung war mit einem Dreispeichen-Lederlenkrad und einer Ledermanschette für den Schaltknauf reichhaltiger als beim 924. 1981, zwei Jahre nach dem Verkaufsstart, wurde durch eine Erhöhung der Verdichtung von Im Juni 1982 endete nach vier Jahren die Produktion des 924 Turbo. Durch den 1981 eingeführten Porsche 944 hatte das Modell eine starke Konkurrenz erhalten, wodurch die Absatzzahlen zurückgingen.


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Porsche 924 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Zuletzt angesehen