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Allgemeines | Porsche 993 | Daddys-Carparts

Der Porsche 993 wurde in den Versionen Carrera, Targa und Turbo angeboten. Beim Carrera gab es als Alternative zum Heckantrieb den Allradantrieb in den Modellen Carrera 4 und Carrera 4S. Den Turbo (ab 1995) gab es serienmäßig mit Allradantrieb.

Neben einem überarbeiteten Fahrwerk mit 20 mm breiteren hinteren Reifen, einer verstärkten Bremsanlage mit perforierten Scheiben und dem verbesserten ABS 5 wurde der Antrieb weiterentwickelt. Insbesondere die mit Hydrostößeln nun wartungsfreie Ventilsteuerung des Motors sorgte dafür, dass der Instandhaltungsaufwand deutlich geringer wurde. Neben der Zentralverriegelung war serienmäßig auch eine Wegfahrsperre mit Alarmanlage an Bord.

Der Verkaufsname Porsche 911 blieb wie beim 964 erhalten. Auch beim generellen Motorprinzip behielt Porsche die bewährte Technik bei und setzte weiterhin auf die Luftkühlung. Bei denjenigen Kunden, die sich als sogenannte „Gusseiserne“ bezeichnen, stellt er somit den letzten „echten“ 911 dar.

Technisch und auch optisch wird der 993 oft als ausgereifter und bester 911 mit einem luftgekühlten Boxermotor angesehen. Da er der letzte Porsche 911 mit einem luftgekühlten Motor ist, kommt ihm in Fan-Kreisen eine besondere Stellung zu.


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Porsche 993 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Der Porsche 993 wurde in den Versionen Carrera , Targa und Turbo angeboten. Beim Carrera gab es als Alternative zum Heckantrieb den Allradantrieb in den Modellen Carrera 4 und Carrera 4S .... mehr erfahren »
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Allgemeines | Porsche 993 | Daddys-Carparts

Der Porsche 993 wurde in den Versionen Carrera, Targa und Turbo angeboten. Beim Carrera gab es als Alternative zum Heckantrieb den Allradantrieb in den Modellen Carrera 4 und Carrera 4S. Den Turbo (ab 1995) gab es serienmäßig mit Allradantrieb.

Neben einem überarbeiteten Fahrwerk mit 20 mm breiteren hinteren Reifen, einer verstärkten Bremsanlage mit perforierten Scheiben und dem verbesserten ABS 5 wurde der Antrieb weiterentwickelt. Insbesondere die mit Hydrostößeln nun wartungsfreie Ventilsteuerung des Motors sorgte dafür, dass der Instandhaltungsaufwand deutlich geringer wurde. Neben der Zentralverriegelung war serienmäßig auch eine Wegfahrsperre mit Alarmanlage an Bord.

Der Verkaufsname Porsche 911 blieb wie beim 964 erhalten. Auch beim generellen Motorprinzip behielt Porsche die bewährte Technik bei und setzte weiterhin auf die Luftkühlung. Bei denjenigen Kunden, die sich als sogenannte „Gusseiserne“ bezeichnen, stellt er somit den letzten „echten“ 911 dar.

Technisch und auch optisch wird der 993 oft als ausgereifter und bester 911 mit einem luftgekühlten Boxermotor angesehen. Da er der letzte Porsche 911 mit einem luftgekühlten Motor ist, kommt ihm in Fan-Kreisen eine besondere Stellung zu.


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Porsche 993 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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