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Turbo GT2 GT3 | Porsche 997 | Daddys-Carparts

Turbo

Im neuen 911 Turbo, dessen Verkauf in Deutschland im Juni 2006 startete, präsentierte Porsche eine Weltneuheit: Porsche rüstet hier das erste Fahrzeug mit Ottomotor mit einem Turbolader mit verstellbaren Leitschaufeln an der Turbine aus.

Am 8. September 2007 wurde der Porsche Typ 997 durch das auf dem 911 Turbo Coupé aufbauende Turbo Cabrio vervollständigt. Entgegen dem allgemeinen Trend zum Coupé-Cabrio wird auch die dritte Generation des Turbo Cabrio, wie die Vorgängermodelle auf Basis des G-Modell und des Typ 996, mit einem dreilagigen Stoffverdeck ausgeliefert, das sich in rund 20 Sekunden vollautomatisch öffnen oder schließen lässt.

Wie das 911 Turbo Coupé, wird auch das Cabriolet vom 3,6-Liter großen Sechszylinder-Boxermotor mit Biturbo-Aufladung und Turboladern mit variabler Turbinengeometrie angetrieben. 

Porsche 911 GT2 RS (2010)

Der 911 GT2 auf Basis des aktuellen Porsche Turbo wurde Mitte 2007 präsentiert. Der 3,6-l-Boxer-Sechszylinder entwickelt 390 kW (530 PS) und ein maximales Drehmoment von 680 Nm. Damit beschleunigt der GT2 aus dem Stand in 3,5 s auf 100 km/h und in 9,8 s auf 200 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 330 km/h. Die Fahrleistungen kommen damit dem Supersportler Carrera GT sehr nah. Anfang Mai des Jahres 2010 präsentierte Porsche eine auf 500 Stück limitierte RS-Version des GT2 

Porsche 911 GT3 3.8 (2009)

Im Januar 2009 wurde das Facelift-Modell zum GT3 vorgestellt. Als einzige Modellreihe des 997 haben sämtliche Varianten des GT3 (inklusive Cup, R, RS und RSR) eine zweiflutige Auspuffanlage, bei der die Abgasendrohre mittig angeordnet sind.


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Porsche 997 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Turbo

Im neuen 911 Turbo, dessen Verkauf in Deutschland im Juni 2006 startete, präsentierte Porsche eine Weltneuheit: Porsche rüstet hier das erste Fahrzeug mit Ottomotor mit einem Turbolader mit verstellbaren Leitschaufeln an der Turbine aus.

Am 8. September 2007 wurde der Porsche Typ 997 durch das auf dem 911 Turbo Coupé aufbauende Turbo Cabrio vervollständigt. Entgegen dem allgemeinen Trend zum Coupé-Cabrio wird auch die dritte Generation des Turbo Cabrio, wie die Vorgängermodelle auf Basis des G-Modell und des Typ 996, mit einem dreilagigen Stoffverdeck ausgeliefert, das sich in rund 20 Sekunden vollautomatisch öffnen oder schließen lässt.

Wie das 911 Turbo Coupé, wird auch das Cabriolet vom 3,6-Liter großen Sechszylinder-Boxermotor mit Biturbo-Aufladung und Turboladern mit variabler Turbinengeometrie angetrieben. 

Porsche 911 GT2 RS (2010)

Der 911 GT2 auf Basis des aktuellen Porsche Turbo wurde Mitte 2007 präsentiert. Der 3,6-l-Boxer-Sechszylinder entwickelt 390 kW (530 PS) und ein maximales Drehmoment von 680 Nm. Damit beschleunigt der GT2 aus dem Stand in 3,5 s auf 100 km/h und in 9,8 s auf 200 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 330 km/h. Die Fahrleistungen kommen damit dem Supersportler Carrera GT sehr nah. Anfang Mai des Jahres 2010 präsentierte Porsche eine auf 500 Stück limitierte RS-Version des GT2 

Porsche 911 GT3 3.8 (2009)

Im Januar 2009 wurde das Facelift-Modell zum GT3 vorgestellt. Als einzige Modellreihe des 997 haben sämtliche Varianten des GT3 (inklusive Cup, R, RS und RSR) eine zweiflutige Auspuffanlage, bei der die Abgasendrohre mittig angeordnet sind.


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